Patienten im Behandlungsstuhl

Zahn und Zahnfleisch als Einheit

Uns liegt es besonders am Herzen, nicht nur Ihre Zähne, sondern auch Ihr Zahnfleisch gesund zu halten.

Durch moderne Verfahren kann bei der Behandlung von Zahnfleischerkrankungen heute zum Teil sogar gänzlich auf Antibiotika verzichtet werden.

Wir schauen genau hin

Im Volksmund auch Parodontose genannt, ist die Parodontitis die chronische Entzündung des Zahnhalteapparates. Verursacht wird sie durch Bakterien und die Körperreaktionen auf diese Mikroorganismen.

Ungefähr zwei Drittel der Bevölkerung leidet unter einer unterschiedlich stark ausgeprägten Form der Parodontitis. In den allermeisten Fällen ist diese Erkrankung nicht schmerzhaft und wird nur durch hin und wieder auftretendes Zahnfleischbluten, einen schlechten Geschmack oder Mundgeruch wahrgenommen.

Später kommt es zu Zahnfleischrückgang, Zahnlockerungen und schließlich in schweren Fällen zum Zahnverlust.

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Patientin zeigt auf Kiefermodell mit Implantaten

Im Team zum Erfolg

Die Parodontitis ist sehr gut behandelbar. Dafür ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Ihnen als Patient und uns notwendig. Moderne Methoden, wie die Anwendung von Ultraschall und Laser, ermöglichen gut verträgliche Behandlungen.
Damit Sie vom Ergebnis lange profitieren, wird ein speziell auf Sie angepasstes Prophylaxe-Intervall eingehalten. So können Rückfälle vermieden und Ihre Zähne langfristig erhalten werden.

In manchen Fällen sind kleinere mikrochirurgische Eingriffe erforderlich. Diese Eingriffe ermöglichen z.B. den Wiederaufbau von verloren gegangenem Knochen. Außerdem können bei Zahnfleischrückgang Zahnhälse mit Transplantaten wieder abgedeckt werden. Somit wird neben dem Schutz der Zahnoberfläche auch eine optimale Ästhetik erreicht.

Dr. Andre Weiser

Gute Aussichten bei früher Erkennung

Mithilfe eines speziellen Speicheltests (aMMP-8-Test) ist es möglich, Parodontitis schon zu erkennen, bevor Knochenabbau entsteht.

Dadurch ist in vielen Fällen eine vollständige Heilung möglich.

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